Einsatzszenarien

Anhand der folgenden Einsatzszenarien möchte ich zeigen, wie mein Einsatz bei einem Kunden aussehen könnte.

Idealerweise führe ich die Rollen, die ich bereits in einer Projektvorphase inne hatte, auch in dem eigentlichen Projekt weiter fort:

  • Als Projektleiter, technischer Projektleiter oder Projektleiter-Coach verantworte ich den Erfolg des Projektes, oder unterstütze den Projektleiter dabei.
  • Als Anforderungsmanager pflege ich die in der Vorphase aufgestellten Anforderungen weiter, indem ich (erst im Nachhinein auftretende) Unklarheiten oder Inkonsistenzen beseitige, notwendige Präzisierungen herbeiführe und Änderungen kontrolliert einfließen lasse.
  • Als Architekt achte ich auf eine konsequente Umsetzung der Vorgaben, erarbeite für „Lücken“ in der Architektur Konzepte und prüfe bei den eingesetzten Technologien ihre Tauglichkeit und ggf. neuere Versionen.

Die bereits in der Vorphase gesammelten Erkenntnisse sind in diesen drei Bereichen besonders wertvoll und helfen bei der Bewältigung der Aufgaben. Sollte ich jedoch in der Vorphase noch nicht beteiligt gewesen sein, oder gab es keine ausreichend umfangreiche Vorphase, dann stehe ich natürlich für die Prüfung fehlender Voraussetzungen und deren Schaffung, auch bedarfsgesteuert sukzessive während des gesamten Projektes, zur Verfügung.

Im Rahmen der Qualitätssicherung fallen sehr viele Aufgaben an, für die ich bestens geeignet bin: sei es die Durchführung oder Leitung von Reviews unterschiedlichster Art, die Erstellung von Prüf- und/oder Testkonzepten, zusammen mit einer geeigneten Toolunterstützung, oder die Steuerung und Auswertung von Tests. Dabei ist es mir besonders wichtig, eng mit allen Beteiligten zusammenzuarbeiten: mit den Fachexperten, um bei Abweichungen beurteilen zu können, ob ein Fehler in der Anforderung, der Software oder dem Test vorliegt; mit den Entwicklern, um deren Verständnis zu prüfen und deren Meinung einzuholen; mit den Testern, um ihr Feedback zu den Testmethoden zu bekommen und ihre Fehlermeldungen richtig interpretieren zu können; und natürlich mit dem Projektleiter, um ihm den aktuellen (Qualitäts-)Status darstellen zu können und schnellstmöglich bei gravierenden Mängeln Gegenmaßnahmen einleiten zu können.